Wir werden noch Fotos und Videos von diesem wunderschönen Wochenende veröffentlichen. Hier ein erster Bericht der WAZ (hinter der Paywall aber):
„Ohren und Augen in Richtung Bühne gewandt, blinzelt man entspannt in die Sonne. Zwischen dreißig und fünfzig Jahre alt dürfte das Gros der Besucherinnen und Besucher sein, ein paar Kinder wuseln herum. „Extrem entspannt“ und viel besser besucht als erwartet findet auch Lena Wiese die Atmosphäre. Sie gehört mit dem Verein „Solidarische Gesellschaft der Vielen (SGDV)“ zu den Initiatoren und Organisatoren des Festivals.
Zum ersten Mal haben sie ein selbstorganisiertes Programm über drei Tage bei freiem Eintritt auf die Beine gestellt. Der Verein, der vor allem Sozialberatung in Hochfeld macht, verfolgt mit dem Festival nicht nur kulturpolitische Ziele. Er fragt auch nach der Zukunft des Stadtteils vor dem Hintergrund der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027.
Politik ist auf dem Festival tatsächlich unübersehbar. Zahlreiche sozial- und kulturpolitische Gruppen aus der Region stellen sich dar.“
Weiterlesen: Presse: „Festival der Vielen“: Live-Musik und politische Statements