„In den vergangenen Monaten hatten die Mitglieder des „Vereins für die solidarische Gesellschaft der Vielen“ alle Hände voll zu tun. Erklärtes Ziel ist es, Zugewanderten eine Stimme zu geben und auf Missstände in Duisburg, insbesondere in Hochfeld, aufmerksam zu machen. Also organisierten die Mitglieder eine Mahnwache vor Häusern, die potenziell von der Taskforce Schrottimmobilien der… „Verein aus Hochfeld bleibt unabhängig, engagiert, unbequem“ weiterlesen
Kategorie: Presse
Das ZK Hochfeld stellt sich vor
Den gesamten WAZ-Artikel von Fabienne Piepiora findet ihr hier. Auszug: „Über der Tür hängt noch das alte Schild der Kneipe „Zum Sankt Johann“ am Hochfelder Markt. Auf einer Tafel ist mit Kreide aber schon der neue Name vermerkt: „Zentrum für Kultur“. Der „Verein für die solidarische Gesellschaft der Vielen“ hat die Gaststätte gemietet, um dort… Das ZK Hochfeld stellt sich vor weiterlesen
Zwangsgeräumte Bewohner:innen bleiben auf sich alleine gestellt
„Gut eineinhalb Wochen, nachdem die Taskforce der Stadt Duisburg das Haus an der Gravelottestraße 39 geräumt hat (wir berichteten), suchen die meisten Familien noch immer eine neue Wohnung. 55 Bewohner waren betroffen, darunter viele Kinder. Bündnis 90/Die Grünen, die Partei „Die Linke“ sowie der Verein „Solidarität der Vielen“ kritisieren die Stadt, dass sie die ehemaligen Bewohner im Anschluss an… Zwangsgeräumte Bewohner:innen bleiben auf sich alleine gestellt weiterlesen
WAZ-Artikel: „Der Anlass zur Gründung war Wut.“
Wir haben in diesem Interview umrissen, warum wir wütend sind, warum wir den Verein gegründet haben und was wir vorhaben. Es geht aber nicht darum, dass „wir“ den „Zugewanderten“ eine Stimme geben. Es geht darum, dass den marginalisierten Stimmen und den Betroffenen von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt endlich zugehört wird, dass diese ernst genommen… WAZ-Artikel: „Der Anlass zur Gründung war Wut.“ weiterlesen
Die WAZ hat über unsere Vereinspläne berichtet
„Am liebsten möchten Özkan Ulucan und seine Mitstreiter in den Hochbunker an der Friedenstraße in Hochfeld einziehen. „Der Standort wäre perfekt. Der Hauptbahnhof ist in 15 Minuten zu erreichen und der Bunker hat Charme“, gerät Ulucan ins Schwärmen. Sogar einen Investor gab es, der das Gebäude für die Macher kaufen wollte. Doch wie es weiter… Die WAZ hat über unsere Vereinspläne berichtet weiterlesen